Ihre Sessions sind sicher gehostet. Jeder unserer Kommunikationsserver ist in Hochsicherheits-Rechenzentren untergebracht.
Sie profitieren erneut von der TÜV SÜD Zerfizierung, diesmal für Ihre Sicherheit. Die formelle Einordnung nach PPP 13011:2004 ist für Sie sekundär.
Sie führen gerne Sessions mit fastviewer Modulen durch, denn es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie durchgängig unter den höchsten Sicherheitsstufen von statten gehen, nämlich 256-Bit AES verschlüsselt.
Ihr Desktop-Sharing läuft dank https (Hyper Text Transfer Protocol Secure) schneller und reibungsloser. Zwei Vorteile fallen Ihnen hierzu ein. Zum einen wird die Sicherheit im Datenaustausch neben der bestehenden 256-Bit AES Verschlüsselung erhöht und zum anderen wird so vermieden, dass Ihre Firewall bei einer Sitzung permanent den Datenaustausch (Inhalte der fastviewer-Sitzung) scannen muss.
Mit der personenbezogenen Benutzerverwaltung schützen Sie Ihr Mastermodul und die Remotecomputer vor dem Zugriff Dritter.
Sesam öffne Dich. Den Schlüssel zu Ihrem Mastermodul besitzt nur der angemeldete Windows-User, der auch Mitglied in der von Ihnen angelegten Gruppe ist.
Die Sitzungsnummer ist ein wechselnder fünfstelliger Sicherheits-Code. Für Sie ist diese Variante sicherer als eine gleichbleibende Sitzungsnummer.
Nach Lust und Laune geben Sie bestimmte Applikationen, wie z.B. Ihren Webbrowser durch Setzen eines Häkchens frei oder eben nicht. Ebenso verfahren Sie mit Ihrem Desktop und der Taskleiste.
Ungewollte Zugriffe auf sensible Daten schützen Sie geschickt, indem Sie im Kundenportal sämtliche fragilen Applikationen geblockt haben und so nicht erlauben, dass Interna nach außen gelangen.
Wenn Sie aber wollen, dann kreieren Sie das Gegenteil der Blacklist. Die Beantwortung der philosophischen Frage, ob ein Glas halb voll oder halb leer sei, hilft Ihnen bei der Wahl. Sie gehen vom Positiven aus und definieren diesmal die explizit erlaubten Applikationen.
Hiermit zeichnen Sie eine Sitzung auf, um sie zu einem späteren Zeitpunkt abzuspielen, z.B. für Dokumentationszwecke. Ihre Aufnahme wird in ein properitäres Format konvertiert und als exe-Datei abgespeichert. Durch den „fastviewer“-Player ist Ihre Aufzeichnung vor Fälschung und Manipulation gesichert.
Ihr Gegenüber bekommt in der Steuerungsleiste angezeigt, dass die Session aufgenommen wird. Klein aber fein.
Sie „frieren“ die Session über die Pausetaste ein. Alles was Sie bis zum Auftauen nun machen kann nicht mitverfolgt werden. Sie wollen sich nicht in die Karten schauen lassen, wenn es z.B. um die Intimsphäre Ihrer Ordnerstruktur geht.