In allen Modulen sind umfangreiche Sicherheitsfunktionen integriert: Vom einfachen Passwordschutz bis hin zur Integration von NT-Security, Active Directory und 256bit AES-Verschlüsselung. Die Fernwartungssitzungen können aufgezeichnet und später zu Prüfzwecken wiedergegeben werden. Über Profile lassen sich verschiedenste Sicherheitsstufen und Nutzungsmöglichkeiten einstellen, selbstverständlich auch für einzelne Benutzer oder spezielle Workstations.
Die neue Version des NetSupport Manager unterstützt auch Smartcards. Jeder Smardcard-Login auf dem Control-Rechner wird direkt zum Client-System umgeleitet und dort ausgeführt.
Passwordschutz bei allen Systemen. |
Bestätigung durch den Benutzer - Der Benutzer muss anwesend sein und jede eingehende Verbindungsanfrage autorisieren. |
Datenverschlüsselung – Frei konfigurierbar von 56bit DES bis 256bit AES. |
Gesicherte Lizenz – Die NetSupport Manager-Lizenz ist an das Unternehmen gebunden, die Daten sind auf unternehmensfremden Installationen nicht lauffähig. |
Aufzeichnung aller Aktivitäten während einer Fernwartungssitzung. |
Steuerung der Verbindungsmöglichkeiten über Benutzerkonten oder geprüfte IP-Adressen. Dadurch sind nur Verbindungen mit bekannter Herkunft möglich. |
Ausblenden des Client-Bildschirms bei vertraulichen Aktionen. |
Automatische Abschaltung des Remote-Systems bei Verbindungsende. Dadurch wird verhindert, dass ein System fälschlicher Weise in einem eingeloggtem Zustand bleibt. |
Benutzerdefiniertes Timeout bei Inaktivität während einer offenen Verbindung. |
Dial-Back-Sicherheit für Wählverbindungen. |
Zentrale Steuerung und Verwaltung sämtlicher Sicherheitseinstellungen von einen einzigen Ort aus. |
Smardcard-Unterstützung: Jeder Smardcard-Login auf dem Control-Rechner wird direkt zum Client-System umgeleitet und dort ausgeführt. |
Smartcard-Authentifizierung - Benutzervalidierung für Verbindungen unterstützt nun Authentifizierung mithilfe eines Smartcard PIN zusätzlich zur vorhandenen entfernten Desktop-Anmeldeunterstützung. |
Einbindung bestehender NT-Benutzerprofile, um die Verbindungsanfrage eines Anwenders zu prüfen und zu akzeptieren. |
Direkte Integration von Active Directory-Profilen zur Legitimation der Benutzer. |
Nutzung von Active Directory-Vorlagen für die unternehmensweite Einhaltung von Konfigurationsrichtlinien |
Benutzerprofilgesteuerte Funktionalität – Abhängig vom jeweils angemeldeten Benutzer stehen unterschiedliche Funktionsumfänge zur Verfügung. |
Komplette Ereignis- und Verlaufs-Logs einschließlich der Einbindung der Betriebssystem-Event-Logs. |